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In dieser „Híbridos“-Serie offenbart sich Josefina Ribeiros Werk in einer tierischen Metamorphose, die vom realen Körper zum unwirklichen Körper, zum imaginären Körper erfolgt.

Diese imaginären Körper, die aus vorhandenen Tieren geschaffen wurden, sind die Inspiration, um neue Kreaturen zum Leben zu erwecken. Es entstehen Ausschnitte und Collagen von Körpern, Pfoten, Federn, Beinen, Schnäbeln und Flügeln und so beginnt die Geburt des imaginären Tieres, eines fantastischen Wesens. Diese Wesen erhielten den Spitznamen „Tiere, die es nie gab“

Aus den Ausschnitten entstanden Zeichnungen in verschiedenen Größen, die das finale Werk darstellen.

Anschließend entsteht der Wunsch, „Tieren, die es nie gab“ eine Dimension zu verleihen und so den unwirklichen Körper durch die Nutzung der fehlenden Dimension der Zeichnung, des Volumens, der Realität anzunähern.

Die Tiere wurden in Mischtechniken (Metall, Papier, Leim, Plastilin) modelliert und schließlich in Bronze gegossen.